UTC Hohe Brücke-Gotschlich Strassburg

4facher Kärntner Mannschaftsmeister, Staatsmeister 2008
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Verein

Gründung des UTC Straßburg

Als sich am 10. November 1981 die Tennisspieler Dr. Hans Planegger, Obf. Norbert Krießmayr, Ferdinand Strebenitzer, Gerfried Malits, Otto Schlintl, Heimo Tremschnig, Andreas Amlacher, Heribert Müller jun., Günther Novak und Burghard Eder beim Liedingerwirt zusammenfanden, wurde beschlossen einen Tennisclub zu gründen um an den Meisterschaftsspielen teilnehmen zu können. Es folgte die Bildung des Proponentenkomitees, Vereinsstatueten wurden ausgearbeitet, sowie alles vorbereitet, um die Vereinsgründung durchzuführen. Obmann des Proponentenkomitees war Otto Schlintl.

Am 9. Juni 1982 war es dann soweit; Im Gasthof Seiser wurde die Gründugnsversammlung durchgeführt. Neben 24 unterstützenden Mitgliedern konnte der neu gewählte Obmann Dr. Hans Planegger, Herrn Bürgermeister Gorton, sowie seine beiden Stellvertreter Ludwig Plieschnegger und Albin Brandhuber, begrüßen. Weiters wurden gewählt: Obmannstellvertreter Obf. Norbert Krießmayr, Schriftführer Otto Schlintl , Kassier Gerfried Malits, Sektionleiter Ferdinand Strebenitzer, Rechnungsprüfer Andreas Amlacher und Heimo Tremschnig.

Wir wurden in den Kärntner Tennisverband aufgenommen und traten auch der Österreichischen Turn- und Sportunion bei. Von der Kärntner Landesregierung bekamen wir 3000,– Schillig und von der Sportunion 5000,– Schilling als Starthilfe für die Vereinsgründung. Herr Hurbert Puff von der Wiener Allianzversicherung spendete für den Meisterschaftsbetrieb 10Stück Tennisdressen.

Durch das Werben von 27 untersützenden Mitgliedern wurde ein weiterer finanzieller Beitrag zur Durchführung des Meisterschaftsbetriebes erreicht.

Werdegang des UTC Straßburg

1982:     1. Meisterschaftsjahr: Beginn in der 6. Klasse → Klassenerhalt

1983:     Verbleib in der 6. Klasse → Klassenerhalt

1984:     1. Platz in der 6. Klasse → Aufstieg in die 5. Klasse

1985:     Verbleib in der 5. Klasse → Klassenerhalt

1986:     1. Platz in der 5. Klasse → Aufstieg in die 4. Klasse

1987:     1. Platz in der 4. Klasse → Aufstieg in die 3 Klasse

1988:     1. Platz in der 3. Klasse → Aufstieg in die 2. Klasse

1989:     Verbleib in der 2. Klasse → Klassenerhalt

1990:     Von der 2. Klasse Abstieg in die 3. Klasse

1991:     Verbeib in der 3. Klasse → Klassenerhalt

1992:     Verbleib in der 3. Klasse → Klassenerhalt

1993:     Verbleib in der 3 Klasse → Klassenerhalt

1994:     Von der 3. Klasse Abstieg in die 4. Klasse

1995:     (war die Talsohle erreicht ) 1. Platz in der 4. Klasse → Aufstieg in die 3. Klasse

1996:     Klassenerhalt trotzdem Aufstieg in die 2. Klasse wegen Zusammenlegung der Manschaften durch KTV

1997:     Gründung einer Vision
                 Motto: Belebung des Vereins, Aktivierung der Straßburger Spieler
                 mit dem Ziel UTC Straßurg in die Landesliga B zu führen

1997:     1. Platz in der 2. Klasse → Aufstieg in die 1. Klasse

1998:     1. Platz in der 1. Klasse
                Ziel erreicht → Aufstieg in die Landesliga B

1999:     Landesliga B → Klassenerhalt

2000:     1. Platz in der Landesliga B → Aufstieg in die Landesliga A

2001:     erstmalig KÄRNTNER MEISTER
                auf Relegation (Landesmeister Aufstiegsturnier) wurde verzichtet

2002:     Klassenerhalt

2003:     2. Kärntner Meistertitel

                 Relegation:     Schwaz  0:9
                                           Bad Gastein  0:9
                                           Keine Chance !

2004:     3. Kärntner Meistertitel

2005:    

Spieler – Sommer 2005
Rang
Name
1
Alexander Brudermann (1982)
2
Jürgen Gündera (1982)
3
Mag. Manuel Wipfler (1981)
4
Roland Weber (1981)
5
Ivan Galic (1987)
6
Christoph Royer (1985)
7
Georg Pirkebner (1974)
8
Markus Gstöttner (1986)
9
Christoph Tilley (1985)

                 3. Platz im Grunddurchgang (Unteres Play Off)
                 Gegen den Abstieg gekämpft
                 Am Ende 5. Platz der Kärntner Meisterschaft

2006:     nach einer schlechten Saison kamen neue Ziele, neue Visionen…

Spieler – Sommer 2006
Rang
Name
Nation
1
Irakli Labazde (1981)
GEO
2
Werner Eschauer (1974)  
3
Alexander Brudermann (1982)  
4
Jürgen Gündera (1982)  
5
Thiemo Maier (1974)  
6
Bertram Steinberger (1986)  
7
Bostjan Drobersek (1975)
SLO
8
Isaev Artem (1987)
ROU
9
Kristopher Sotiriu (1986)  
10
Ivan Galic (1987)  
11
Hubert Hölzer (1981)  
12
Paul Kügler (1990)  
13
Georg Pirkebner (1974)  
14
Clemens Seidler (1988)  
15
Christoph Royer (1985)  

 

2006:      4-facher Kärntner Mannschaftsmeister
                UTC Hoche Brücke-Gotschlich Straßburg

2007:     STAATSLIGA
                 UTC Hohe Brücke-Gotschlich Straßburg

                 Vize-Staatsmeister

Spieler – Sommer 2007
Rang
Name
Nation
1
Werner Eschauer (1974)  
2
Jiri Novak (1975)
CZE
3
Konstantinos Economidis (1977)
GRE
4
Irakli Labazde (1981)
GEO
5
Jürgen Gündera (1982)  
6
Alexander Brudermann (1982)  
7
Wolfgang Schranz (1976)  
8
Thiemo Maier (1974)  
9
Hubert Hölzer (1981)  
10
Bertram Steinberger (1986)  
11
Ivan Galic (1987)  
12
Georg Pirkebner (1974)  
13
Christoph Royer (1985)  

 

2008:     2. Anlauf

Spieler – Sommer 2008
Rang
Name
Nation
1
Werner Eschauer (1974)  
2
Jiri Novak (1975)
CZE
3
Dusan Lojda (1988)
CZE
4
Michal Tabara (1979)
CZE
5
Jan Masik (1983)
CZE
6
Michal Konecny
CZE
7
Walter Treu (1976)  
8
Bertram Steinberger (1986)  
9
Alexander Brudermann (1982)  
10
Hubert Hölzer (1981)  
11
Wolfgang Schranz (1976)  
12
Simon Wernhart (1980)  
13
Georg Pirkebner (1974)  
14
Christoph Royer (1985)  

 

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